Überlebenssinnsuche 1: Warum

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Ich weiß, alles ist anders, alles ist neu. Aber was ist diese „Normalität“, von der alle reden? Das Du steht für das Ich im Spiegelbild.   Du bist vierzig geworden, verlebst die Alltage, durchlebst wie seit jeher viele Nachtstunde wach … Weiter

Warum Pride: Meine persönlichen Antworten im queeren Leben

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Dies ist ein etwas längerer Text, über meine persönliche Beziehung zur Pride-Parade, Queerness und Feminismus, wie all das mein Leben lebenswerter machte, welche Selbsterkenntnisse es lieferte und welche Überlegungen ich davon ableite.

Schreiben warum

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Kindheitsgerüche. Feuchte Luft über den glänzenden Wegen. Ein Dunkel entspringt dem Wald, ein Licht fällt aus dem Wolkenweiß des tief bewegten Himmels. Ein Dunkel ist das Nichts hinter Allem, ein Irgendwas vor dem Beginn des Alls. Und das Licht schneidet die Wolken und der Wind gibt ihnen Form – und die Fantasie erschafft darin ein großes Land. Geburtstätte von Zaubergeschichten, verborgen für jedes andere Auge und zu viel für die Kinderzunge. Versuchendes Schreiben, suchendes. Streben aus dem sprachlosen Staunen.

Tanz der Toleranz – und ihre politische Relevanz

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Das Gegenteil der Toleranz jedoch erscheint systemimanent. Intoleranz ist der Ungeist, der dem politischen Marketing, dem Populismus, zugrunde liegt und letztlich alle Maßnahmen und Gesetze diktiert, die berufsmäßige Unheilsversprecher umsetzen müssen, wenn sie ihr Image bewahren wollen. Ihren verängstigten oder hasserfüllten Wähler*innen müssen sie zum Einen jene Umsetzung verordneter Intoleranz liefern, die sie im Wahlkampf versprachen – die dadurch zum Zwang wird und im Falle der unterlassenen Hilfeleistung auf dem Mittelmeer sogar zum Verbrechen.